Strande: Idyllisches Ostseebad

© Michael Treu - Pixabay

 

Etwa einen Kilometer nördlich der Kieler Stadtgrenze und 20 km von der Kieler Innenstadt entfernt liegt das Ostseebad Strande. Ein kleiner idyllischer Ort, zwischen Rapsfeldern und naturbelassenen Stränden mit einer Sandfläche von 12.000 qm. Hier wird Trubel klein und Entspannung groß geschrieben.

Ein Spaziergang durch den kleinen Ort, der um die 1.500 Einwohner beheimatet, bietet interessante Einblicke: Neben der 1845 gebauten Weberkate, einem reetgedeckten, historischen Fachwerkhaus, welches heute für Ausstellungen von Kunst und Kunsthandwerk genutzt wird, genießen die Besucher den Blick auf alte Häuschen, frisch gefangenen Fisch am Fischersteg oder lassen das Auge über die weißen Segel am Yachthafen von Strande schweifen. Als natürlich gewachsener Hafen liegt der Ankerplatz windgeschützt in der Kieler Außenförde. Neben der kleinen Fischkutterflotte, die der Hafen von Strande beheimatet, legen hier Segel- und Motorboote ab. Von Mitte Mai bis September starten die SFK Fähren von der Ostmole aus nach Laboe und Kiel.

Außerorts, entlang der Strander Bucht, lädt der Bülker Leuchtturm zur Besichtigung ein. Hierbei handelt es sich um den ältesten Leuchtturm der Kieler Förde. Auch heute dient der im Volksmund genannte „Hein Bülk“ noch als Orientierungsfeuer mit einem roten Warnsektor. Aus 22 Metern Höhe bietet der Leuchtturm einen fantastischen Blick über die Kieler Förde und die Eckernförder Bucht.
 

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