Kiel-Schilksee ist ein Stadtteil im Norden Kiels, an der Kieler Förde. Das Gebiet Schilksees erstreckt sich auf der Halbinsel Dänischer Wohld und wird von 5.500 Einwohnern bewohnt. Weithin bekannt wurde der Stadtteil als Standort des Olympiazentrums, welches im Rahmen der Olympische Spiele 1972 Austragungsort der Segelwettbewerbe war. Der Segelhafen wird heute im Rahmen der Kieler Woche genutzt. Die Geschichte Schilksees beginnt bereits 1274, als der Ort im Kieler Stadtbuch Erwähnung fand. Das Bauerndorf wurde Mitte des 19. Jahrhunderts von zahlreichen Künstlern belebt, welche auf Gut Seekamp wirkten. Ende des 19. Jahrhunderts begann der Fremdenverkehr in Kiel-Schilksee eine Rolle zu spielen. Der Segelsport konnte sich um 1950 fest etablieren.
In Kiel-Schilksee treffen Historie und Moderne aufeinander. Man wird neben zahlreichen Neubauten auch Gebäude finden, welche an die Zeit als Bauerndorf erinnern. Im Skulpturenpark Seekamp sind Arbeiten des regionalen Bildhauers Hans Kock zu sehen. Im Maritimen Viertel von Kiel-Schilksee ist eine viel besuchte Kulturmeile entstanden. Sehenswürdigkeiten wie die kaiserliche Marinekaserne oder der Tiessenkai erschließen sich hier den Besuchern. Das Zentrum Schilksees befindet sich zweifelsfrei am einstigen Olympiazentrum. Der Yachthafen gilt als größter an der deutschen Ostseeküste und ist häufiger Schauplatz von Segelveranstaltungen. Um das Hafengelände sind im Zuge der Bebauung in den frühen 1970er Jahren Geschäfte, Grünanlagen oder eine Schwimmhalle entstanden.
In Kiel-Schilksee treffen Historie und Moderne aufeinander. Man wird neben zahlreichen Neubauten auch Gebäude finden, welche an die Zeit als Bauerndorf erinnern. Im Skulpturenpark Seekamp sind Arbeiten des regionalen Bildhauers Hans Kock zu sehen. Im Maritimen Viertel von Kiel-Schilksee ist eine viel besuchte Kulturmeile entstanden. Sehenswürdigkeiten wie die kaiserliche Marinekaserne oder der Tiessenkai erschließen sich hier den Besuchern. Das Zentrum Schilksees befindet sich zweifelsfrei am einstigen Olympiazentrum. Der Yachthafen gilt als größter an der deutschen Ostseeküste und ist häufiger Schauplatz von Segelveranstaltungen. Um das Hafengelände sind im Zuge der Bebauung in den frühen 1970er Jahren Geschäfte, Grünanlagen oder eine Schwimmhalle entstanden.