Die Kieler Förde: Kiels Verbindung zur Ostsee

© Michael Treu - Pixabay
 
Die Kieler Förde erstreckt sich auf einer Länge von 17 Kilometern von der Hafenspitze Hörn in der Kieler Innenstadt bis zur in die Kieler Bucht übergehenden Außenförde. Die Förde entstand durch Gletscherbewegungen in der Eiszeit und befindet sich zwischen den Landstrichen Wagrien und Dänischer Wohld. Am Ostufer der Kieler Förde befindet sich das Ostseebad Laboe. In Laboe leben 5.300 Einwohner. Größte Sehenswürdigkeit im Ort ist das Marine Ehrenmal, welches an die Gefallenen der Weltkriege erinnert. Das Ehrenmal besteht aus einem 72 Meter hohen Turm und einer unterirdischen Gedenkhalle. Auf dem Gelände kann das U-Boot U995 besichtigt werden.

Auch das ehemalige Bauerndorf Mönkeberg befindet sich an der Kieler Förde. Durch die aufkommende Werftindustrie erfuhr der Ort eine Belebung und es setzte rege Bautätigkeit ein. Mönkeberg verfügt über einen Sportboothafen. Als Wahrzeichen gilt die große Brake, welche einst aus Holz bestand und heute durch eine Stahlkonstruktion ersetzt wurde. Beschaulich präsentiert sich Kitzeberg. Der Ort entstand im 19. Jahrhundert als Villenkolonie. Eingebettet in eine idyllische Waldlandschaft kann hier ein Golfplatz besucht werden. Auf der Kieler Förde herrscht tagtäglich reger Schiffsverkehr. Beobachten lassen sich Handelsschiffe, Fähren oder Segelschiffe.
 

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