Die Kieler Hörn

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Ende der Kieler Förde

Die Hafenspitze der Landeshauptstadt Kiel und gleichzeitig das Ende der Kieler Förde stellt die Kieler Hörn dar. Sie wird von der Hörnbrücke, einer Dreifeldzugklappbrücke, überspannt, die für Fußgänger und Fahrradfahrer zugelassen ist. Damit spielt sie eine wichtige Rolle in der Verbindung des Kieler West- mit dem Ostufer. Mehrmals täglich „faltet“ sie sich zusammen, um Schiffe passieren zu lassen. Fußgänger und Fahrradfahrer müssen sich dann auf etwa eine Viertelstunde Wartezeit einrichten.

Die Hörnbrücke verbindet das rund um den Hauptbahnhof gelegene Stadtzentrum mit dem Ortsteil Gaarden und dem Norwegenkai am Ostufer. Im dortigen Germania-Hafen ist ein Museumshafen mit diversen traditionellen Arbeitsschiffen untergebracht. Am Westufer befindet sich die Bahnhofsbrücke, eine Anlegestelle für die Linienfähren der Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel mbH im Regionalverkehr, zum Beispiel nach Laboe. Historisch lag an der Hörn die Germaniawerft, welche in erster Linie U-Boote herstellte. Nördlich der Hörn liegt heute noch die Howaldtswerke-Deutsche Werft GmbH mit ihren charakteristischen Kränen.

Von der Hörnbrücke hat man einen schönen Ausblick auf die Skyline Kiels und den Kieler Hafen. Hier finden regelmäßig Open-Air-Veranstaltungen statt, insbesondere zur Kieler Woche. Zur Heringszeit sieht man hier auch Angler stehen.
 

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